lernen Oper in einem handlichen Format kennen, das mit assoziativen Bildern und Geschichten verknüpft wird.
erleben durch einen konkreten dramaturgischen Blickwinkel und die Einbeziehung originaler historischer Quellen womöglich doch den einen oder anderen „Aha-Effekt“. Oder sie hören plötzlich Details in der Musik, die ihnen zuvor entgangen waren.
können ihre Berührungsängste mit dieser häufig rätselhaften Kunstform abbauen, sollte ihnen einmal ein Puccini zu „fremdländisch“, ein Wagner zu „wuchtig“ oder ein Strauss zu „verkopft“ erscheinen.